ÜBER MICH:
Name: PETER OFNER
Alter: Nun steht die "4" davor
Herkunft: Wien / Österreich
Hobbies: Freunde, Wandern, Outdoor Sport, Musik produzieren und SCHREIBEN
Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen – und lebe heute noch dort, zum Glück etwas im Grünen, abseits vom Großstadttrubel.
Schon als Kind hatte ich das Bedürfnis, mich mitzuteilen. Vielleicht lag das daran, dass ich als „Schreikind“ galt – oder an den vielen Märchenkassetten, mit denen man mich nachts beruhigte.
Jedenfalls lernte ich früh, wie faszinierend Geschichten sein können – und wie kraftvoll die eigene Fantasie beim Zuhören wird.
Vielleicht war das der Grund, warum ich in der Schule so gern Aufsätze schrieb – immer etwas mehr, ein wenig anders. Und wenn sie vorgelesen wurden? Umso besser.
Schon mit zehn schrieb ich meine erste längere Geschichte: Bummel – der Superhase. Mit 14 füllte ich ein ganzes A5-Heft – per Hand, versteht sich. Inspiriert von der Knickerbocker-Bande und die Drei ??? erschuf ich meine eigene Abenteuerserie: Das Dreamteam. Meine Freunde waren darin die Hauptfiguren – was natürlich gut ankam. Während der Schulzeit probierte ich mich quer durch alle Genres, doch Das Dreamteam blieb mein roter Faden. Die Themen wuchsen mit mir – wurden ernster, tiefgründiger.
2004 bis 2006 erhielt ich erstmals breites Feedback: In dieser Zeit schrieb ich über Charaktere aus dem Online-Rollenspiel Neocron. Zwei Sci-Fi-Romane und eine Kurzgeschichtenreihe daraus schafften es sogar auf die offizielle Community-Webseite.
2003 – im Hype rund um Herr der Ringe – begann ich mein bislang größtes Projekt: Der letzte Engel. Ein Fantasy-Roman mit fast 1000 A5-Seiten, bis heute unvollendet. Schade eigentlich – aber wer weiß, was noch kommt.
Die Jahre vergingen, das Leben wurde bunter. Ich spielte Fußball im Hobbyverein, machte Musik, entdeckte das Wandern und schließlich das Bergsteigen. Daraus entstanden Blogberichte und YouTube-Videos – das Schreiben rückte in den Hintergrund. Mein letztes Buch? Eine Dreamteam-Geschichte aus dem Jahr 2010.
Zwölf Jahre später ist die Lust zurück. Die Fantasie ruft – und ich folge ihr. Heute schreibe ich bewusster, plane meine Geschichten sorgfältiger, entwickle Figuren, Settings, Plots. Oft sitze ich mit dem Tablet im Zug, reise durchs Land – und verliere mich beim Schreiben in ganz andere Welten.
Mal sehen, wohin die Reise noch führt...
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